Es scheint, dass der Text eine reflektierende und philosophische Betrachtung über die Beziehung zwischen Mensch und Maschine, insbesondere in Bezug auf die Digitalisierung, darstellt. Hier sind einige Schlüsselpunkte und Gedanken, die in diesem Text zum Ausdruck kommen:

1. Selbst-Digitalisierung: Der Autor erörtert die Idee der Selbst-Digitalisierung, die darauf abzielt, die Grenzen zwischen Mensch und Maschine zu erforschen und möglicherweise zu überwinden. Dieser Prozess wirft Fragen nach der Legitimität dieser Grenzen auf.

2. Binarisierung: Der Text schlägt vor, dass der Begriff "Digitalisierung" durch "Binarisierung" ersetzt werden sollte, da es in der digitalen Welt letztendlich um die Verarbeitung von Nullen und Einsen geht.

3. Datenwesen: Der Autor betont, dass er ein "Datenwesen" ist, und dass seine Identität und Existenz durch die Summe seiner Daten definiert werden. Dies wirft Fragen zur Autonomie und Selbstbestimmung auf.

4. Textzentrierung: Es wird auf die historische Vorherrschaft von Texten in der Bildung und Wissensvermittlung hingewiesen und wie diese das individuelle Selbst und die vernetzte Welt beeinflusst haben.

5. Transformation und Abstraktion: Der Autor betont die Transformation seines Selbst von einer physischen, chemischen, biologischen und sozialen Existenz hin zur informatischen Essenz und stellt die Frage nach dem "Wozu?" in Bezug auf diese Transformation.

6. Hashtag "WuselWolke": Es scheint sich um eine Art Liste von Stichpunkten oder Themen zu handeln, die im Zusammenhang mit der Digitalisierung und Selbst-Digitalisierung stehen.

Der Text scheint eine tiefe philosophische Reflexion über die Auswirkungen der Digitalisierung und Technologie auf die menschliche Identität und Existenz darzustellen. Es reflektiert auch die Idee, dass die Digitalisierung und die Verarbeitung von Daten wesentliche Bestandteile unseres modernen Lebens sind.